German Island
Episodes
Wednesday Jul 23, 2014
Tim und Tom sind Zwillinge - Vocabulary Podcast - recorded by Carolina Seez
Wednesday Jul 23, 2014
Wednesday Jul 23, 2014
This episode is intended to be used in conjunction with the earlier episode: "Tim und Tom sind Zwillinge". The vocabulary in that short story is explained in simple German in this episode. You can also download a PDF file of this episode.Zwillinge - twinsgleich – same, equalDu bist gar nicht sicher! – You are not at all sure! START: Zwillinge sind Geschwister. Sie sind gleich alt. Sie haben
den gleichen Geburtstag. Sie haben auch die gleiche
Familie.
Viele Zwillinge sehen gleich aus. Ist der Junge Tim oder
Tom? Ist das Mädchen Hanny oder Nanny? Du bist gar
nicht sicher, denn sie sehen sehr ähnlich aus.
ähnlich aussehen – to look similarähnlich – similaraussehen – to look (separable) pummelig – plumpschlank - slender
Ich habe rote, lange Haare und du hast rote, lange Haare. Wir
sehen ähnlich aus.
Eine Lehrerin ist alt, klein und pummelig. Die andere
Lehrerin ist jung, groß und schlank. Die zwei Lehrerinnen
sehen nicht ähnlich aus.Spaß machen – to be funSpaß haben – to have fundie Party – note that the German plural is NOT parties, but PartysIn German you don’t say that something is fun, you say it makes fun.zum Beispiel – for example
Man hat oft in den Schulferien viel Spaß. Man hat mit Freunden viel Spaß. Sport macht Spaß. Partys machen oft Spaß.
Schule macht oft keinen Spaß. Die Lehrer und Lehrerinnen
sprechen zu viel und geben den Schülern viele Hausaufgaben.
Das macht keinen Spaß, das ist nervig und langweilig. Aber
manchmal hat man in der Schule Spaß. Zum Beispiel, wenn
man neue Freunde findet.in der siebten Klasse – in Year 7normalerweise – usually, normallydie Grundschule – primary school Du bist in der siebten Klasse. In der siebten Klasse lernt
man Deutsch.
In der siebten Klasse ist man klein. In der zwölften Klasse
ist man groß. Die Schüler in der siebten Klasse sind
normalerweise zwölf Jahre alt. Die siebte Klasse ist das erste
Jahr nach der Grundschule. ein guter Schüler – a good studentdie Note – gradeVielleicht sagt ihm der Lehrer – Perhaps the teacher says to him...Ich bin stolz auf dich. – I am proud of you.wenn jemand kein guter Schüler ist – when someone isn’t a good student, ...vielleicht – perhapsnatürlich – of course, naturallyhoffentlich – hopefully
Ein guter Schüler hat gute Noten. Er lernt gerne und hat
keine Probleme in der Schule. Vielleicht sagt ihm der
Lehrer: „Du bist sehr klug. Du bist intelligent. Du bist fleißig.
Ich bin stolz auf dich.“
Wenn jemand kein guter Schüler ist, sagt der Lehrer: „Wo
sind deine Hausaufgaben?“ oder „Diese Klassenarbeit war
leider nicht sehr gut.“
Natürlich sagt der Lehrer nicht: „Du bist faul.“ Hoffentlich!
Mathezum Beispiel – for exampleist gleich – is equal toIch lerne lieber Deutsch. – I’d rather learn German.
Mathe ist ein Schulfach. Man rechnet mit Zahlen, zum
Beispiel, eins, zwei, drei. Eins plus zwei ist gleich drei. Sechs
minus vier ist gleich zwei. Das ist Mathe.
Manche Schüler sind gut in Mathe. Sie mögen Mathe. Andere
Schüler finden, Mathe ist langweilig. Wie findest du Mathe?
Ich lerne lieber Deutsch. Deutsch ist auch ein Schulfach.die Schülerband – school band, student band
Ich spiele ein Instrument in der Schule. Die Schule hat eine Band. Ich spiele in der Schülerband mit meinen Freunden. die Mathearbeit – Maths test Ein Test in Mathe ist eine Mathearbeit. Ein Test heißt auch
eine Klassenarbeit. Man bekommt eine Note für eine
Mathearbeit, zum Beispiel, A+.eine Idee haben – to have an ideaSie können gut denken. – They can think well. Kreative Kinder haben viele gute Ideen. Sie können gut
denken. Sie sind clever. Sie sind klug. Sie sind intelligent. Sie
haben viele Ideen, denn sie sind kreativ.sprechen - to speakIch spreche Deutsch. Ich spreche gerne Deutsch mit meiner
Lehrerin. Ich spreche gern mit meinen Freunden. toll - great
• das heißt – that is, that means
Toll ist positiv, super! Ein Freund sagt: „Du bist toll!“ Das heißt, dein Freund mag dich. Er findet dich toll. Er findet, du bist lustig und nett - einfach toll!
der falsche Name
• manche Schüler – some
students
Ich heiße Tom, nicht Tim. Tim ist der falsche Name. Tom ist
der richtige Name. Download PDF file of text and vocabularyVisit blog for more activities, explanations and quizzes: http://germanisland.global2.vic.edu.au/
Tuesday Jul 22, 2014
Bens Katze - langsam - recorded by Carolina Seez
Tuesday Jul 22, 2014
Tuesday Jul 22, 2014
Ben hat ein Haustier. Es ist eine Katze. Die Katze schläft auf Bens
Bett.
Die Katze heißt Tabitha. Sie ist schwarz und weiß.
Wenn Ben zur Schule geht, ist Tabitha traurig. Jeden Tag wartet sie
auf Ben. Wenn er nach Hause kommt, ist sie froh.
Das ist aber nicht immer so gut, denn Tabitha lässt Ben nicht allein. Sie
sitzt auf seinem Schreibtisch. Sie miaut. Sie schnurrt. Sie schläft.
Ben findet es manchmal schwer, seine Hausaufgaben zu machen.
Aber er sagt, “Das ist mir egal. Tabitha ist zwar nur eine Katze, aber sie ist auch wie ein Freund für mich.” **********Click here to download a PDF file with vocabulary help and exercises.For more activities, including quizzes, visit the German Island blog athttp://germanisland.global2.vic.edu.au/
Tuesday Jul 22, 2014
Was trägst du gern? - normal - recorded by Carolina Seez
Tuesday Jul 22, 2014
Tuesday Jul 22, 2014
Ich mag bequeme Kleidung. Zu Hause
trage ich am liebsten eine alte Jeans und
ein T-Shirt. Im Winter trage ich einen
warmen Pulli. Der Winter ist meine
Lieblingsjahreszeit, denn ich trage sehr
gern Schals. Ich stricke sie für mich
selbst und als Geschenke für meine
Freunde. Auf diesem Bild bin ich in
Mailand. Das ist eine Stadt in Italien.
Ich trage einen blauen Jeansrock und
schwarze Stiefel. Mein Pulli ist rosa und
mein Schal ist bunt. Normalerweise
trage ich nicht so gern Röcke, aber in
Italien wollte ich ein bisschen eleganter
aussehen als zu Hause.Vocabulary in this textich wollte eleganter aussehen - I wanted to look more elegantdie Lieblingsjahreszeit - favourite seasondas Geschenk - presentMailand - Milanauf diesem Bild - in this picturenormalerweise - usually, normallyQuestions to ask about clothing preferences:
Was trägst du gern?Was trägst du nicht so gern?Was trägst du am liebsten?Was trägst du zur Schule?/zu Hause?Was trägst du am Wochenende?Was trägst du auf einer Party?
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Tuesday Jul 22, 2014
Was trägst du gern? - langsam - recorded by Carolina Seez
Tuesday Jul 22, 2014
Tuesday Jul 22, 2014
Ich mag bequeme Kleidung. Zu Hause
trage ich am liebsten eine alte Jeans und
ein T-Shirt. Im Winter trage ich einen
warmen Pulli. Der Winter ist meine
Lieblingsjahreszeit, denn ich trage sehr
gern Schals. Ich stricke sie für mich
selbst und als Geschenke für meine
Freunde. Auf diesem Bild bin ich in
Mailand. Das ist eine Stadt in Italien.
Ich trage einen blauen Jeansrock und
schwarze Stiefel. Mein Pulli ist rosa und
mein Schal ist bunt. Normalerweise
trage ich nicht so gern Röcke, aber in
Italien wollte ich ein bisschen eleganter
aussehen als zu Hause.Vocabulary in this textich wollte eleganter aussehen - I wanted to look more elegantdie Lieblingsjahreszeit - favourite seasondas Geschenk - presentMailand - Milanauf diesem Bild - in this picturenormalerweise - usually, normallyQuestions to ask about clothing preferences:
Was trägst du gern?Was trägst du nicht so gern?Was trägst du am liebsten?Was trägst du zur Schule?/zu Hause?Was trägst du am Wochenende?Was trägst du auf einer Party?
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Monday Jul 21, 2014
Mia findet einen Freund - langsam - Recorded by Carolina Seez
Monday Jul 21, 2014
Monday Jul 21, 2014
Mia ist eine Schülerin an einer Schule in Berlin. Sie ist in der siebten Klasse. Sie hat viele Freunde.
Mias beste Freundin heißt Hannah. Hannah kommt aus Frankreich. Ihre Muttersprache ist Französisch, aber sie spricht sehr gut Deutsch. Mia spricht Deutsch, denn das ist ihre Muttersprache. Sie lernt Französisch in der Schule. Mit Hannah spricht Mia normalerweise Deutsch.
Ben kommt aus Paris, aber er wohnt jetzt in Berlin. Leider spricht er nur ein bisschen Deutsch, aber er spricht gut Französisch. Er hat aber keine Freunde und ist sehr traurig.
Eines Tages sieht Mia den einsamen Jungen auf dem Schulhof und sagt: „Hallo! Wie heißt du denn?”
Ben hat keine Ahnung, was Mia sagt. Aber Mia ist geduldig. Sie setzt sich neben ihn und spricht langsamer: „Wie heißt du?”
Diesmal versteht Ben. „Ich heiße Ben”, sagt er. „Und du?”
Bald lernt Mia mehr über Ben. Er ist zwölf Jahre alt. Mia ist auch zwölf. Er wohnt in der Nähe von ihrem Haus. Er hat zwei Schwestern. Er ist ein bisschen traurig.
„Du bist jetzt mein Freund”, sagt Mia. „Und ich habe eine Freundin, die auch aus Frankreich kommt. Sie heißt Hannah. Komm mit, wir finden sie.”
*********
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Sunday Jul 20, 2014
Eine vergessliche Schülerin - langsam - recorded by Carolina Seez
Sunday Jul 20, 2014
Sunday Jul 20, 2014
Mia ist eine Leseratte. Ihre Freunde finden, sie ist total süß und immer lustig. Aber sie hat ein Problem. Sie ist sehr vergesslich, denn sie liest den ganzen Tag Bücher.
Mia liest am Abend zu Hause. Sie liest immer in der kleinen Pause und in der Mittagspause. Sie lebt in einer Bücherwelt! Deshalb vergisst sie oft ihre Hausaufgaben. Sie vergisst manchmal ihre Bücher und Schulsachen.
Oft kommt sie zu spät zum Unterricht und die Lehrer und Lehrerinnen sagen: «Warum bist du spät, Mia?»
Mia gibt immer die gleiche Antwort: «Es tut mir leid. Ich bin ja ein bisschen vergesslich».
Die meisten Lehrer und Lehrerinnen sind nicht wirklich sauer auf Mia, denn sie ist nett und höflich. Sie ist charmant.
Aber ihr Mathelehrer ist ein alter, mürrischer Mann. Er ist manchmal ein bisschen sauer auf sie. Er heißt Herr Gründlich.
Eines Tages geht alles schief. Mia bringt ihre Schultasche mit zur Schule, aber sie vergisst ihren Taschenrechner und ihr Heft für Mathe. Oh nein. Denn an diesem Tag hat sie eine Mathearbeit.
Die Mathearbeit ist nach der Mittagspause. Mia kommt wie immer ziemlich spät zum Unterricht. Ihre Mitschüler schreiben schon die Mathearbeit. Aber Mia hat leider keine Schulsachen dabei. Sie hat zum Beispiel keinen Radiergummi und keinen Taschenrechner.
Herr Gründlich stöhnt. Mia flüstert: «Tut mir leid». Sie setzt sich, aber sie kann nichts schreiben. Sie liest die Mathearbeit. Kein Problem, denkt sie. Das kann ich machen.
Doch sie hat ein Problem, denn sie hat keinen Bleistift.
Sie fragt ihre Nachbarin: «Hast du einen Bleistift?»
Aber ihre Nachbarin hat nur einen Bleistift und sie schüttelt den Kopf.
Mia hat keine Wahl. Sie flüstert dem Lehrer: «Ich brauche einen Bleistift und einen Radiergummi, bitte».
Herr Gründlich ist wirklich sauer. Trotzdem gibt er ihr einen Bleistift, einen Radiergummi und einen Taschenrechner. Mia schreibt die Mathearbeit. Das findet sie einfach, denn sie ist sehr klug.
Am nächsten Tag bekommt sie ihre Note. 100%! Hundert Prozent!
Aber der Lehrer hat etwas auf die Mathearbeit geschrieben:
100% - Ausgezeichnet
minus 10% -Bleistift
minus 10% - Taschenrechner
minus 10% - Radiergummi
Insgesamt: 70% - B – Gut!
Mia! Da du so gut in Mathe bist, darfst du nicht mehr vergesslich sein.
Vergiss das nicht!
Mia sieht Herr Gründlich an. Er lächelt sie an. Er ist nicht wirklich sauer, aber er ist ein sehr strenger Lehrer.
Mia ist nie wieder vergesslich in Mathe.
Aber in den anderen Schulfächern schon.
Friday Jul 18, 2014
Tim und Tom sind Zwillinge - langsam - recorded by Carolina Seez
Friday Jul 18, 2014
Friday Jul 18, 2014
Tim and Tom hope that their identical looks will come in handy in a tricky situation.
• German Island Site
• Audio Quiz: Tim und Tom sind Zwillinge
• Worksheet: Tim und Tom sind Zwillinge
• Adapted and simplified from Ping Pong 1
• Recorded by Carolina Seez
Tim und Tom sind Zwillinge. Sie gehen zur Schule. Sie sind in der siebten Klasse. Tim ist in 7B und Tom ist in 7E.
Tim ist ein guter Schüler. Er hat in Mathe und Geschichte eine Eins. Nur in Musik ist er nicht so gut. Da hat er eine Vier.
Tom ist leider kein guter Schüler. In Mathe hat er eine Fünf, in Deutsch, Englisch und Physik eine Vier. Nur in Musik ist Tom sehr gut. Tom ist sogar in der
Schülerband. Er spielt Gitarre und singt.
Am Dienstag schreibt Tom eine Mathearbeit. Aber am Montag hat Tom ein Konzert mit seiner Band. Er hat also keine Zeit für Mathe und Hausaufgaben!
Doch Tom hat eine Idee. Er spricht mit Tim und Tim schreibt Toms Klassenarbeit.
Toll, wenn man ein Zwilling ist. Doch nicht so toll: Tim schreibt den falschen Namen auf die Klassenarbeit: Tim. Nicht Tom.
Ups!